Donnerstag, 28. Juli 2011

Wie die Zeit vergeht...

Heute morgen bin ich aufgestanden und ins Bad gegangen... ach nein, richtig. Das interessiert euch ja nicht. Auch nicht, daß ich danach gefrühstückt habe und zur Arbeit gefahren bin. Daß ich jetzt Mittagspause habe, ist auch nicht wirklich prickelnd. Ein wenig interessanter ist dann schon der geplante Grillabend heute mit meiner Familie. Ganz spontan, ohne besonderen Grund und trotz angekündigten Gewitters. Zur Not wird der Spießbraten eben unter den Balkon gestellt.
Aber so richtig spannend ist das auch nicht, oder?
Bemerkenswert finde ich aber, wie sich die Zeiten geändert haben. Früher schrieb man sein Tagebuch noch von Hand in ein Büchlein mit einem Vorhängeschlößchen. Um ganz sicher zu gehen, daß es auch keinem Unbefugten in die Hand fiel (zum Beispiel der „neugierigen“ Mutter...) wurde es dann noch an einem besonders versteckten Ort aufbewahrt.
Heute? Heute veröffentlicht man sein Tagebuch (neudeutsch: Blog) im Netz, wo es - rein theoretisch - alle Welt lesen kann!
Verrückt, oder?

Mittwoch, 27. Juli 2011

Wozu Langeweile verleitet...

Langeweile verleitet ja bekanntermaßen zu allem möglichen Unfug. Mich hat sie gerade dazu angeregt, einen Blog zu beginnen.
Ich habe keine Ahnung, was ich hier schreiben soll. Zum Einen stelle ich grundsätzlich nichts Persönliches von mir ins Internet, zum Anderen ist mein Alltag auch gar nicht so spannend, daß das irgend jemanden interessieren könnte. Oder möchtet ihr wirklich wissen, daß ich die letzten drei Wochen meine Abende damit verbracht habe, ungefähr 50 kg Mirabellen zu verarbeiten? Nein? Sag ich doch.
Außerdem wüßte ich auch sonst nicht recht, wozu so ein Blog-Dings gut sein sollte.
Aber egal. Wie gesagt: Die Langeweile ist schuld. Schließlich braucht man für alles im Leben einen Schuldigen...